Die ursprüngliche Orgel wurde von der Firma Maerz und Sohn (Inhaber Schönle) gebaut. Sie hatte 32 klingende Register. Nachträglich und aus praktischen Erwägungen wurde die Orgel mit einer elektro-pneumatischen Traktur ausgestattet und der Spieltisch ins Kirchenschiff verlagert, wo er sich heute noch befindet. Die Orgel wurde 1945 durch Fliegerbomben völlig zerstört. Das Nachfolgeinstrument wurde 1953/54 von der Firma Steinmeyer gebaut.
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Disposition der Steinmeyer-Orgel (1954 / op. 1856 / III/33),
zusammengestellt von Dr. Stefan Günter.
Pedal (C-f1) (11 Register)
1. Prinzipal 16′
2. Subbaß 16′
3. Rohrgedackt 16′
4. Oktav 8′
5. Holzflöte 8′
6. Choralbaß 4′
7. Pommer 2′
8. Rauschbaß 2 2/3′
9. Posaune 16′
10. Oboe 8′
11. Clarine 4′
12. —
II. Manual (C-g3) (Hauptwerk) (11 Register)
25. Quintade 16′
26. Prinzipal 8′
27. Rohrflöte 8′
28. Octav 4′
29. Kleingedackt 4′
30. Flachflöte 2′
31. Sesquialter 2 2/3′
32. Sedecima 1′
33. Mixtur 1 1/3′
34. Trompete 8′
35. Trompete 4′
36. —
III. Manual (C-g3) (Oberwerk) (11 Register) (schwellbar)
37. Rohrgedackt 16′
38. Salicional 8′
39. Liebl. Gedeckt 8′
40. Holzflöte 8′
41. Oktav 4′
42. Koppelflöte 4′
43. Ital. Prinzipal 2′
44. Kleincornett 2 2/3′
45. Scharff 1′
46. Dulcian 16′
47. Oboe 8′
48. Tremulant
I. Manual (C-g3) (Rückpositiv) (vakant)
(13. Koppel 8′)
(14. Dulzgedackt 8′)
(15. Prinzipal 4′)
(16. Blockflöte 4′)
(17. Prinzipal 2′)
(18. Terz 1 3/5′)
(19. Superquint 1 1/3 ‚)
(20. Cymbel 1/4′)
(21. Krummhorn 8‘)
(22. Tremulant)
(23. —)
(24. —)
Normalkoppeln
Handregister ab
2 freie Kombinationen, freie Pedalkombination, Auslöser
Walze – Walze ab
Tutti
Einzelzungenabsteller
Bilder unserer Orgel
